Bud - Norwegen

Bud – ein kleines Dorf am Meer, etwa 40 Kilometer westlich von Molde
Bud ist ein kleines Küstendorf an der Westküste Norwegens in der Gemeinde Hustadvika in der Provinz Møre og Romsdal. Es liegt am Meer, etwa 40 Kilometer westlich von Molde, und ist seit langem für seine Fischereigeschichte und seine dramatische Küstenlandschaft bekannt. Trotz seiner bescheidenen Größe hat Bud eine wichtige Rolle in der norwegischen Geschichte gespielt, sowohl als Fischerdorf als auch als militärischer Außenposten. In der Antike war Bud ein geschäftiges Handels- und Fischereizentrum mit mehreren tausend Einwohnern in der Hochsaison. Heute ist es eine ruhige Stadt mit etwa 700 Einwohnern, die jedoch viele Besucher anzieht. Vom Dorf aus hat man einen weiten Blick auf Hustadvika, eines der berüchtigtsten Seegebiete Norwegens, das für seine wetterexponierte Lage und seine dramatische Geschichte von Schiffbrüchen bekannt ist. Zu den meistbesuchten Orten in Bud gehören das Küstenmuseum Bud und das Küstenfort Ergan, eine deutsche Küstenbefestigung aus dem Zweiten Weltkrieg, die heute ein Museum und eine Gedenkstätte ist. Von hier aus erhalten Sie nicht nur Einblicke in die Kriegsgeschichte, sondern auch einen Panoramablick auf das Meer, die Inseln und die umliegende Landschaft. Bud verfügt außerdem über einen Jachthafen, Cafés und Galerien sowie eine friedliche Atmosphäre, die Bud zu einem idealen Ort für Naturerlebnisse, Wanderungen und Entspannung am Meer macht. In der Nähe verläuft die berühmte Atlantikstraße – eine der spektakulärsten Straßen Norwegens – und macht Bud zu einem idealen Start- oder Endpunkt für Reisen entlang dieser legendären Küstenstraße.
Die Webcam wird von Triangel Security AS präsentiert .
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